Eigentlich fing alles so an…
Die Kinder schenkten mir die letzten Jahre sehr oft Gutscheine zu Weihnachten und ich habe mich darüber sehr gefreut.
Hier einige Beispiele dafür:



Ich löste einige Gutscheine ein. Mit jedem Gutschein wurde es schwieriger und brauchte mehr und mehr Einforderungsgeschick meinerseits, doch nach und nach kam ich voran.
Das Gute war, keiner der Gutscheine wurde so richtig entwertet 🙂
… und ein sehr großer Gutschein war auch dabei:

Zeitlich und köperlich anspruchsvoll – mit dem Fahrrad nach Paderborn, genauer nach Westenholz-eine echte Herausforderung.
Start 16. Juli 2022

Wir sind dann mal am 16.07. von daheim gestartet: Die erste Etappe ging am Rhein entlang bis Weisweil.
Tanja war an dem Tag noch in Freiburg um das neue Kunstwerk von Jara Rahmen zu lassen. So gegen 18:00 waren unsere Akkus leer und Tanja kam um uns in Weisweil einzusammeln. Bilanz: 80km

Am 24.7. sind wir dann wieder nach Weisweil und setzten die Tour fort. Endstation war dann Rastatt. Diesmal waren es 105 km und es ist sehr oft das Wort Popo gefallen.

Am 07.08. ging es dann weiter und das Motto war „Kilometerfressen“. Die nächsten 5 Tage werden anstrengend.









…7:45 und es rollt wieder. Heute ist es sehr sonnig und wir sind froh, dass es noch so frisch ist und das wir schon jetzt um 9:36 Uhr bereits 35km hinter uns haben. Wir sind an Darmstadt vorbei in Richtung Frankfurt und machen gerade eine Trinkpause.




Bald ist es geschafft. Gönnen uns gerade eine kurze Pause nach dem Sina das Highlight des Tages – mit dem Rad durch das Kornfeld – gut gemeistert hat.




und wir verlassen Butzbach und starten heute mit der 1. Bergetappe Richtung Sauerland.


Bye bye Butzbach 🙂
7:45 und wir rollen wieder











Hier bleiben wir. Wir haben sehr gut gegessen und hatten einige Gespräche an der Theke-super spannend. Ich habe sogar einen hauseigenen Whisky probieren können. Der war echt lecker. Hätte es Sina nicht geschafft mich von der Theke zu ziehen, wär ich immer noch dort. Aber so ist es auch gut. Jetzt laden wir die Akkus auf(hoffentlich), erholen uns, und freuen uns auf morgen.


Fahrräder sind in der Garage untergestellt. Morgen geht es zeitig los. Unser Ziel ist es, vor sieben zu starten. Wir erwarten, die schwerste Etappe der Tour, welche gleichzeitig die letzte Etappe ist. Wir freuen uns auf die Oma/Mama.


Auf gehts…

9:22-wir sind am höchsten Punkt in Winterberg. Es ist Frühstückszeit und wir setzen uns in ein Kaffee zum Akkuladen und freuen uns auf Cappuccino, Brot und Rührei.
Der steile Anstieg hat ganz schön Akku gesaugt, von einer Gesamtreichweite von 106km auf 40km runter…und das nur mit einem Balken Unterstützung.














Hinterlasse einen Kommentar